Lyrica
Lyrica 150 mg
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Häufige Anwendung
Lyrica wurde ursprünglich als Antiepileptikum, auch Antikonvulsivum genannt, zugelassen. Es wirkt, indem es die Impulse im Gehirn verlangsamt, die Krampfanfälle auslösen. Pregabalin beeinflusst auch chemische Substanzen im Gehirn, die Schmerzsignale über das Nervensystem senden. Lyrica wird zur Behandlung von Schmerzen angewendet, die durch Fibromyalgie verursacht werden, sowie von Nervenschmerzen bei Menschen mit Diabetes (diabetische Neuropathie), Herpes Zoster (postherpetische Neuralgie) oder Rückenmarksverletzungen.
Dosierung und Anwendungsgebiet
Nehmen Sie Lyrica genau nach Anweisung Ihres Arztes ein. Nehmen Sie das Arzneimittel täglich zur gleichen Zeit ein, unabhängig von den Mahlzeiten. Retardtabletten nicht zerdrücken, kauen oder teilen. Schlucken Sie die Tablette im Ganzen. Beenden Sie die Einnahme von Lyrica nicht plötzlich, auch wenn Sie sich gut fühlen. Ein plötzliches Absetzen kann zu vermehrten Krampfanfällen oder unangenehmen Entzugserscheinungen führen. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes und reduzieren Sie Ihre Dosis mindestens eine Woche lang, bevor Sie die Einnahme vollständig beenden.
Vorsichtsmaßnahmen
Vermeiden Sie Alkohol. Alkohol kann bestimmte Nebenwirkungen von Lyrica verstärken.
Vermeiden Sie Autofahren oder gefährliche Aktivitäten, bis Sie wissen, wie sich dieses Arzneimittel auf Sie auswirkt. Ihre Reaktionsfähigkeit könnte beeinträchtigt sein.
Um sicherzustellen, dass Lyrica für Sie sicher ist, informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie bereits eine der folgenden Erkrankungen hatten: Lungenerkrankung, wie z. B. chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD); Stimmungsstörung, Depression oder Suizidgedanken; Herzprobleme (insbesondere Herzinsuffizienz); Blutgerinnungsstörung oder niedrige Thrombozytenwerte; Nierenerkrankung (oder Dialysepatient); Diabetes (es sei denn, Sie nehmen Pregabalin zur Behandlung einer diabetischen Neuropathie ein); Drogen- oder Alkoholabhängigkeit; oder eine schwere allergische Reaktion (Angioödem).
Kontraindikationen
Sie sollten Lyrica nicht anwenden, wenn Sie allergisch gegen Pregabalin sind.
Geben Sie dieses Arzneimittel nicht ohne ärztlichen Rat an Kinder. Pregabalin ist nicht für die Anwendung bei Personen unter 18 Jahren zur Behandlung von Nervenschmerzen aufgrund von Fibromyalgie, Diabetes, Herpes Zoster oder Rückenmarksverletzungen zugelassen.
Wenn Sie schwanger sind, kann Ihr Name in einem Schwangerschaftsregister eingetragen werden, um die Auswirkungen von Pregabalin auf das Baby zu verfolgen. Sie sollten während der Anwendung von Pregabalin nicht stillen.
Pregabalin kann die Spermienzahl vorübergehend verringern und die männliche Fruchtbarkeit (Ihre Zeugungsfähigkeit) beeinträchtigen. Fragen Sie Ihren Arzt nach Ihrem Risiko.
Mögliche Nebenwirkungen
Informieren Sie Ihren Arzt über alle neuen oder sich verschlimmernden Symptome, wie z. B. Stimmungs- oder Verhaltensänderungen, Depressionen, Angstzustände, Panikattacken, Schlafstörungen oder wenn Sie sich impulsiv, gereizt, aufgeregt, feindselig, aggressiv, ruhelos, hyperaktiv (geistig oder körperlich) fühlen oder Gedanken an Selbstmord oder Selbstverletzung haben.
Rufen Sie sofort Ihren Arzt an, wenn bei Ihnen Folgendes auftritt: schwache oder flache Atmung; bläuliche Verfärbung von Haut, Lippen, Fingern und Zehen; Verwirrtheit, extreme Schläfrigkeit oder Schwäche; Sehstörungen; Hautwunden (bei Diabetes); leichte Blutergüsse, ungewöhnliche Blutungen; Schwellungen in Händen oder Füßen, schnelle Gewichtszunahme (insbesondere bei Diabetes oder Herzproblemen); oder unerklärliche Muskelschmerzen, -empfindlichkeit oder -schwäche (insbesondere wenn Sie zusätzlich Fieber haben oder sich unwohl fühlen).
Häufige Nebenwirkungen von Lyrica können sein: Schwindel, Schläfrigkeit; Schwellungen in Händen und Füßen; Konzentrationsschwierigkeiten; Gesteigerter Appetit, Gewichtszunahme, Mundtrockenheit oder verschwommenes Sehen.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Die Anwendung von Lyrica zusammen mit anderen atmungsverlangsamenden Arzneimitteln kann gefährliche Nebenwirkungen oder den Tod verursachen. Fragen Sie Ihren Arzt, bevor Sie Opioid-Medikamente, Schlafmittel, Erkältungs- oder Allergiemedikamente, Muskelrelaxantien oder Medikamente gegen Angstzustände oder Krampfanfälle einnehmen.
Informieren Sie Ihren Arzt über alle Ihre anderen Arzneimittel, insbesondere: orale Diabetesmedikamente (Pioglitazon, Rosiglitazon); ACE-Hemmer (Benazepril, Captopril, Enalapril, Fosinopril, Lisinopril, Moexipril, Perindopril, Quinapril, Ramipril oder Trandolapril); alle anderen Medikamente gegen Krampfanfälle.
Verpasste Dosis
Nehmen Sie das Arzneimittel so bald wie möglich ein. Lassen Sie die vergessene Dosis jedoch aus, wenn es fast Zeit für die nächste Dosis ist. Nehmen Sie nicht zwei Dosen gleichzeitig ein.
Überdosierung
Suchen Sie sofort einen Arzt auf.
Aufbewahrung
Bei Raumtemperatur und vor Feuchtigkeit, Hitze und Licht geschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren aufbewahren.